Essay „gestalten lernen“ mit Silja Graupe in agora42

Wir stolpern von einer Krise zur nächsten, wahrlich: heute gibt es vieles anders und neu zu gestalten. Wie lässt sich die jetzt notwendige Neugestaltung lernen? Und welche Rolle kann Wissenschaft dabei spielen?

„An Hochschulen kann heutzutage allerdings wenig gelernt werden, was das akademische Ritual der Abstraktion nicht bis zur Unkenntlichkeit von den konkreten Erfahrungen der Studierenden entfremdet hat.“

Lars Hochmann und Silja Graupe

In einem Essay für das philosophische Wirtschaftsmagazin agora42 frage ich zusammen mit einer Kollegin Silja Graupe danach, welche Form von Bildung das 21. Jahrhundert braucht, wie wir durch erfahrungsbezogenes Lernen zu einer Balance aus Reflexion und Tätigsein gelangen können, kurz: was eine Hochschule für Gesellschaftsgestaltung jetzt leisten muss.

Neben Rahel Jaeggi, Robert Misik, Sabine Hark, Holger Zaborowski und vielen weiteren klugen Menschen sind wir in guter Gesellschaft gelandet.

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